Feierabend
Substantiv, m:

Worttrennung:
Fei·er·abend, Plural: Fei·er·aben·de
Aussprache:
IPA [ˈfaɪ̯ɐˌʔaːbn̩t]
Bedeutungen:
[1] Zeitspanne oder Zeitpunkt des Arbeitsendes
Herkunft:
mittelhochdeutsch vīrābent = Vorabend eines Feiertags; heutige Bedeutung seit dem 16. Jahrhundert
Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs feiern und dem Substantiv Abend
Synonyme:
[1] Arbeitsende, Dienstschluss, Schluss
Gegenwörter:
[1] Überstunde
Beispiele:
[1] Ich hab schon mittags Feierabend.
[1] Mensch, mach doch endlich Feierabend!
[1] Was machst du nach Feierabend?
[1] Schluss mit der Diskussion, jetzt ist Feierabend! Ich will kein Wort mehr zu dem Thema hören!
[1] „Acht Stockwerke über dem Straßencafé hatte Abyou gerade Feierabend gemacht.“
[1] Der Anschlag ereignete sich laut Polizei, als die Belegschaft das für den ländlichen Wiederaufbau zuständige Ministerium nach Feierabend verließ.
[1] „Stattdessen wartete er nach Feierabend vorm Garagentor.“
[1] „Ich habe diesen Spruch vom Feierabend des homosexuell veranlagten Menschen sehr gemocht und oft verbreitet.“
Redewendungen:
Feierabend machen
jetzt ist Feierabend!
Schluss, aus, Feierabend!
Übersetzungen:


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