Feindseligkeit
Substantiv, f:

Worttrennung:
Feind·se·lig·keit, Plural: Feind·se·lig·kei·ten
Aussprache:
IPA [ˈfaɪ̯ntˌzeːlɪçkaɪ̯t]
Bedeutungen:
[1] Gefühl der Feindschaft
[2] bewaffnete Aktion gegen jemanden oder etwas
Herkunft:
Das Wort ist seit dem 16. Jahrhundert belegt.
strukturell: Ableitung zu feindselig mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Synonyme:
[1] Feindschaft
Beispiele:
[1] „Sie waren viel zu verspielt, um sich von oben mit Feindseligkeit und Groll und Erbitterung indoktrinieren zu lassen.“
[1] „Als sein erstes Orchesterstück 1911 in München uraufgeführt wurde, stieß es bei den Musikern auf Unverständnis, sogar auf Feindseligkeit.“
[2] „Dabei kamen den Arabern die ständigen Feindseligkeiten zwischen den Völkern und Sippen zugute.“
[2] „Noch hatten die Waffen nicht gesprochen, doch ganz Europa erwartete den Ausbruch von Feindseligkeiten zwischen Frankreich, Deutschland und Russland.“
[2] „Der kaiserliche Befehl zur Einstellung der Feindseligkeiten erging am Mittag des 16. August.“
Übersetzungen:


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