Ferkelei
Substantiv, f:

Worttrennung:
Fer·ke·lei, Plural: Fer·ke·lei·en
Aussprache:
IPA [fɛʁkəˈlaɪ̯]
Bedeutungen:
[1] salopp: etwas, das als schmutzig oder unanständig betrachtet wird (besonders mit sexuellem Bezug)
Herkunft:
[1] Ferkel
Beispiele:
[1] „Ferkeleien am Strand“: Sex am hellen Tag in der Öffentlichkeit empört die Bürger einer Ostseegemeinde.
[1] Horst-Kevin erzählt auf dem Pausenhof immer Ferkeleien und wird deswegen von den Mädchen seiner Klasse nicht sehr gemocht.
[1] „Da kam Mama rein und fing an zu motzen, daß wir solche liederlichen Ferkeleien zu unterlassen hätten.“
[1] „Noch zu meiner Gymnasialzeit gab es eine Unzahl ebenfalls alphabetisch geordneter pubertärer Ferkeleien nach diesem großen Vorbild.“



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