Finanzminister
Substantiv, m:

Worttrennung:
Fi·nanz·mi·nis·ter, Plural: Fi·nanz·mi·nis·ter
Aussprache:
IPA [fiˈnant͡smiˌnɪstɐ]
Bedeutungen:
[1] Politik, Wirtschaft: Leiter eines Finanzministeriums, der Verantwortliche für die Verwaltung der Finanzen eines Staates
Herkunft:
Determinativkompositum aus den Substantiven Finanz und Minister
Synonyme:
[1] Bundesfinanzminister
Gegenwörter:
[1] Agrarminister, Arbeitsminister, Außenminister, Bauminister, Bildungsminister, Energieminister, Entwicklungshilfeminister, Entwicklungsminister, Europaminister, Familienminister, Fischereiminister, Gesundheitsminister, Industrieminister, Infrastrukturminister, Innenminister, Justizminister, Kanzleramtsminister, Kriegsminister, Kulturminister, Kultusminister, Landwirtschaftsminister, Ölminister, Postminister, Premierminister, Propagandaminister, Rüstungsminister, Staatsminister, Umweltminister, Verkehrsminister, Verteidigungsminister, Wirtschaftsminister, Wissenschaftsminister
Beispiele:
[1] Schon zuvor - bei der Debatte um die Verlegung des Nationalfeiertags - hatte sich der Regierungschef vom Finanzminister falsch informiert gefühlt.
[1] Vor dem G-20-Treffen hat Finanzminister Tim Geithner ein nationales Regulierungsziel vorgegeben, das dem deutschen in seiner Radikalität ähnelt: Konzerne, deren Schieflage und ungeordnete Pleite das ganze Wirtschaftssystem gefährden, könnten dann verstaatlicht werden.
[1] „Regierungschefs und Finanzminister setzten im Rahmen von G7 und G20 ihre Telefonkontakte fort.“
Übersetzungen:


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