flammen
Verb:

Flexion

Worttrennung:
flam·men, Präteritum: flamm·te, Partizip II: ge·flammt
Aussprache:
IPA [ˈflamən]
Bedeutungen:
[1] gehoben, veraltet: (mit sichtbarer Flamme) brennen
[2] gehoben, über eine Person: voller Emotionen sein und dadurch funkeln und strahlen
Herkunft:
vom Substantiv Flamme
Gegenwörter:
[1] erlöschen
[2] erbleichen
Beispiele:
[1] „Ein dunkler dicker Teppich bedeckte den Fußboden - im großen Kamin flammte ein Feuer.“
[1] „In der Sprache fließt Kraft, sprüht ein fester Wille, flammt ein Feuer.“
[1] „O erster Kuß, du flammst so lang, Als die dich spendet, flammt: die Seele.“
[2] „Daher entsteht die Lust, von der ich flamme.
[2] „Plötzlich packte sie Benedikts Schulter. „Können Sie das spielen? Sie können es! Sie können es!... Kommen Sie!" Sie flammte.



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