Flussbett
Substantiv, n:

Worttrennung:
Fluss·bett, Plural 1: Fluss·bet·ten, Plural 2: Fluss·bet·te
Aussprache:
IPA [ˈflʊsˌbɛt]
Bedeutungen:
[1] Vertiefung im Boden, in der sich ein größeres Fließgewässer fortbewegt
Herkunft:
Determinativkompositum (Zusammensetzung) aus den Substantiven Fluss und Bett
Beispiele:
[1] Um den Hamburger Hafen auch für große Containerschiffe erreichbar zu machen, soll das Flussbett der Elbe weiter ausgebaggert werden.
[1] „Zur Schneeschmelze verwandelt sich das jetzt reglose Flussbett in einen Strom, der alles mitreißt, was er zu fassen bekommt.“
[1] „Es entstanden breite, aus zahlreichen Kiesbänken und verflochtenen Rinnsalen bestehende verwilderte Flussbetten, wie sie heute aus subpolaren oder hochalpinen Gebieten bekannt sind.“
[1] „Sie fuhren langsam zwischen den großen Bäumen an dem hohen Ufer entlang, das hier steil zu dem steinigen Flussbett abfiel.“
[1] „Céleste starrte auf das felsige Flussbett, das im Licht der Sterne aussah wie ein kochender, aschgrauer See.“
[1] „Damit der Abfluss gesichert ist, sollen die Flussbette ohne Bäume und Sträucher aufrechterhalten werden.“
[1] „Die Flußbette in der Lombardei, die beständig mit Schlamm und Steinen angefüllt werden, sind mehr oder weniger über der Ebene erhoben, und man kann beinahe sagen, daß sie auf einer Mauer sich befinden.“
Übersetzungen:


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