fortkommen
Verb: Worttrennung: Bedeutungen:
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Verb: Worttrennung:
- fort·kom·men, Präteritum: kam fort, Partizip II: fort·ge·kom·men
Aussprache:
- IPA [ˈfɔʁtˌkɔmən]
- [1] umgangssprachlich: einen Ort verlassen; wegkommen
- [2] umgangssprachlich, übertragen: sich gut entwicklen, Fortschritte machen, gedeihen
- [3] beruflich, in der Karriere vorankommen
- [1] verschwinden, vorankommen, vorwärtskommen, wegkommen, weiterkommen
- [2] gedeihen, vorwärtskommen, weiterkommen
- [3] vorankommen
- [1] „Ich sende dir dorthin Nachricht, wann ich hier fortkommen kann.“
- [2] „In mittelmäßigem Boden können die Bäume zwar fortkommen und Früchte tragen, aber sie können nicht ihre höchste Vollkommenheit der Entwicklung erreichen.“
- [2] „Wer in der Welt fortkommen wolle, müsse das Weltliche und Göttliche auseinanderhalten, denn das beides vermische sich nicht.“
- [3] „Da hat man das Haus gebaut in der Hoffnung, in Hamburg zu bleiben und dort fortzukommen.“
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