Freimut
Substantiv, m:

Worttrennung:
Frei·mut, kein Plural
Aussprache:
IPA [ˈfʁaɪ̯ˌmuːt]
Bedeutungen:
[1] Eigenschaft einer Person, ganz offen ihre Meinung zu sagen
Herkunft:
mittelhochdeutsch „vrīmuot“
Synonyme:
[1] Freimütigkeit, Offenheit
Gegenwörter:
[1] Geheimniskrämerei, Verschwiegenheit, Zurückhaltung
Beispiele:
[1] „Doch empörte er sich über das Prozedere und redete mit bewundernswertem Freimut den Regenten und Obrigkeiten ins Gewissen.“
[1] „Mit unerhörtem Freimut redet hier ein einfacher Ordensgeistlicher den Kurfürsten, Fürstbischöfen und ihren Beichtvätern ins Gewissen.“
[1] „Er hat die Frage verneint, aber insgeheim hat ihn Käthes Freimut doch überrascht.“
Übersetzungen:


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