Fressluke
Substantiv, f:

Worttrennung:
Fress·lu·ke, Plural: Fress·lu·ken
Aussprache:
IPA [ˈfʁɛsˌluːkə]
Bedeutungen:
[1] umgangssprachlich, salopp: Mund
[2] umgangssprachlich: Öffnung in einer Wand oder Tür, durch die man Essen durchreichen kann
Herkunft:
Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs fressen und Luke
Synonyme:
[1] Kauleiste
Beispiele:
[1] „Schnell was in die Fressluke gestopft, dann Geschenke aufgerissen und sich flott besoffen.“
[2] „Der alte Jiang wollte diesen fetten Posten haben, drängte sich gebieterisch vor und streckte seine Schale in die Fressluke, die aussah wie eine Geschützmündung.“



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