Gänseblümchen
Substantiv, n:

Worttrennung:
Gän·se·blüm·chen, Plural: Gän·se·blüm·chen
Aussprache:
IPA [ˈɡɛnzəˌblyːmçn̩], [ˈɡɛnzəˌblyːmçən]
Bedeutungen:
[1] Botanik: Blütenpflanze aus der Familie der Korbblütler, die gelegentlich als Nahrungs-, Futter- oder Heilpflanze genutzt wird
Herkunft:
[1] Kompositum aus Gans und Blümchen; Letzteres ist seinerseits ein Diminutiv von Blume
Synonyme:
[1] Angerblümchen, Augenblümchen, Gänseblümlein, Himmelsblume, Maiblume, Marienblümchen, Maßliebchen, Mondscheinblume, Morgenblume, Osterblume, Regenblume, Sonnenblümchen, Tausendschön; schweizerisch: kleine Margerite
[1] wissenschaftlich: Bellis perennis (wörtl. übersetzt: das beständig Schöne)
Beispiele:
[1] Auf der großen Wiese im Park blühen Gänseblümchen.
[1] Ein junges Mädchen zupft einzeln die Blütenblätter des Gänseblümchens ab.
[1] Es steht ein Gänseblümchen am Wegesrand.
Redewendungen:
[1] die Gänseblümchen nach oben klopfen: tot sein, im Grab liegen
Übersetzungen:


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