Gastfreundlichkeit
Substantiv, f:

Worttrennung:
Gast·freund·lich·keit, Plural: Gast·freund·lich·kei·ten
Aussprache:
IPA [ˈɡastˌfʁɔɪ̯ntlɪçkaɪ̯t]
Bedeutungen:
[1] kein Plural: Eigenschaft, freundlich und aufmerksam zu Gästen zu sein
[2] kleine Aufmerksamkeit, Wohltat, die man einem Gast gewährt; kleines Geschenk für einen Gast
Herkunft:
Ableitung zum Adjektiv gastfreundlich mit dem Suffix (Derivatem) -keit
Synonyme:
[1] Gastfreiheit, Gastfreundschaft, Gastlichkeit
Gegenwörter:
[1] Unwirtlichkeit
Beispiele:
[1] „Es liegt eine warmherzige und nicht aufgesetzte Gastfreundlichkeit in der Luft dieses Hauses.“
[1] „In der Stadt gibt es viele gute Restaurants, mit umfangreichen Weinkarten und vernünftigen Preisen, die Gastfreundlichkeit ist überzeugend.“
[2] „»In Usbekistan sind wir drei Tage von der Familie eines Lastwagenfahrers beherbergt worden, der uns zuvor durch sein Land begleitet hatte«, berichtet Thilo. »Wir wissen manchmal gar nicht, wie wir all diese Gastfreundlichkeiten zurückgeben sollen«, fügt Daniela hinzu.“
[2] „Die obligaten Gastfreundlichkeiten: Baden, Essen, Ausruhen wurden uns gewährt, […].“
[2] „Wir verwöhnen unsere Gäste mit hofeigenen Produkten und Gastfreundlichkeiten.
[2] „Galvez bezeigte mir viele vorzügliche Gastfreundlichkeiten und hat mir in vielen Dingen geholfen, […].“
[2] „Nun werden den Censoren Thee, ein Feuerbecken zum Rauchen und Süßigkeiten vorgesetzt. Aber sie weisen die Annahme solcher Gastfreundlichkeiten bis zur Beendigung ihres Geschäfts zurück.“
Übersetzungen:


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