Gebilde
Substantiv, n:

Worttrennung:
Ge·bil·de, Plural: Ge·bil·de
Aussprache:
IPA [ɡəˈbɪldə]
Bedeutungen:
[1] ein Gegenstand, ein Ding, das sich gebildet hat oder gebildet worden ist, auch: mit ungenau beschreibbarer, unklarer, uneindeutiger Form
Herkunft:
mittelhochdeutsch gebilde, althochdeutsch gebilide
Beispiele:
[1] Sieh' dir das Gebilde an.
[1] Hingegen um den Professor schwärmte ein unabsehbares Gewühl fremder Gebilde mit Toga und antiken Helmen, in Purpurgewand und griechischer Chlamys, auch nacktes Volk in Athletentracht, und solche mit Rutenbündeln und mit zwei Flederwischen an den Hüten. Internet-Beleg
[1] „Lied und GebildeGedicht von J. W. Goethe
[1] „Wenn ein Wessi DDR sagt, ist das ein monolithisches Gebilde aus den Fünfzigern. Umgekehrt wird so getan, als ob die BRD immer schon so ein Latte-Macchiato-Laden mit Mulatten als Fernsehmoderatoren gewesen wäre“ Jürgen Kuttner, Internet-Beleg ↗
Übersetzungen:


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