Geck
Substantiv, m:

Worttrennung:
Geck, Plural: Ge·cken
Aussprache:
IPA [ɡɛk]
Bedeutungen:
[1] abwertend: ein eitel herausgeputzter und eingebildeter Mann
Herkunft:
Das Wort geht zurück auf mittelniederdeutsch geck, als Substantiv mit der Bedeutung „Narr, Tor“, als Adjektiv „flatterhaft, närrisch, töricht, unstet“, hochdeutsch belegt seit dem 14. Jahrhundert
Synonyme:
[1] Beau, Fant, Laffe, Stutzer
Gegenwörter:
[1] (ein) Bescheidener
Beispiele:
[1] Zierstock und gebauschte Krawatte verrieten einen Gecken.
[1] „Henry Drummond erzählt von einem seiner schwarzen Träger in Afrika, einem Gecken, der keine Lasten auf seinem Kopf tragen wollte, um seine kostbare Frisur nicht zu verderben.“
[1] „Zuerst kamen die Gecken der ›Exitus‹ mit der Bitte um einen echten Fassonschnitt.“
Übersetzungen:


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