gedeihen
Verb: Worttrennung: Bedeutungen: Übersetzungen:
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Verb: Worttrennung:
- ge·dei·hen, Präteritum: ge·dieh, Partizip II: ge·die·hen
Aussprache:
- IPA [ɡəˈdaɪ̯ən]
- [1] sich im Wachstum gut entwickeln; gut wachsen
- [2] in einem Entwicklungsprozess Fortschritte machen; vorankommen, voranschreiten
- mittelhochdeutsch gedīhen, althochdeutsch gedīhan, zu mittelhochdeutsch dīhen, althochdeutsch dīhan = gedeihen, eigentlich = dicht, fest werden, verwandt mit dicht
- [2] prosperieren, florieren
- [1] Meine Bäumchen im Blumentopf gedeihen gar prächtig.
- [1] „Nahe dem Äquator gedeihen Bäume in strahlender Sonne, heftigem Regen und ganzjähriger Wärme.“
- [1] „Hafer und Gerste ließen sich als widerstandsfähige Sorten überall anbauen, während Weizen und Spelt im wärmeren Süden und Westen besser gediehen als im Norden und Osten, wo der Roggenanbau dominierte.“
- [2] Ist deine Forschungsarbeit schon gut gediehen?
- [2] Die Verhandlungen sind bereits weit gediehen.
- englisch: [1] prosper, flourish, thrive; [2] progress
- französisch: [1] pousser bien
- italienisch: [2] prosperare
- spanisch: [1] crecer bien, prosperar
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