Gelöbnis
Substantiv, n:

Worttrennung:
Ge·löb·nis, Plural: Ge·löb·nis·se
Aussprache:
IPA [ɡəˈløːpnɪs]
Bedeutungen:
[1] ein feierliches (rituelles) Versprechen
[2] Bekenntnis, das Rekruten ablegen und damit ihre Pflichten annehmen
Herkunft:
Ableitung vom Stamm von geloben mit dem Ableitungsmorphem -nis
Synonyme:
[2] Österreich: Angelobung
Beispiele:
[1] Ich unterzeichne dieses Gelöbnis, lerne es auswendig und wiederhole es täglich einmal laut.
[1] „Wer das Gelöbnis bricht, so verkünden die Anführer, dem bringt es den Tod.“
[2] Die Grundausbildung neigt sich dem Ende entgegen. Heute ist der Tag des Gelöbnisses.
Übersetzungen:


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