Geldnot
Substantiv, f:

Worttrennung:
Geld·not, Plural: Geld·nö·te
Aussprache:
IPA [ˈɡɛltˌnoːt]
Bedeutungen:
[1] Situation, in der man sehr wenig Geld zur Verfügung hat
Herkunft:
Determinativkompositum aus den Substantiven Geld und Not
Synonyme:
[1] Finanznot, Geldmangel, Geldsorgen
Gegenwörter:
[1] Reichtum
Beispiele:
[1] Die junge Familie steckt in massiver Geldnot.
[1] „… ist es nicht unerlaubt und pflichtwidrig, sich auf solche Art aus Not zu helfen? Gesetzt, er beschlösse es doch, so würde seine Maxime der Handlung so lauten: wenn ich mich in Geldnot zu sein glaube, so will ich Geld borgen und versprechen es zu bezahlen, ob ich gleich weiß, es werde niemals geschehen. Nun ist dieses Prinzip der Selbstliebe oder der eigenen Zuträglichkeit mit meinem ganzen künftigen Wohlbefinden vielleicht wohl zu vereinigen, allein jetzt ist die Frage: ob es recht sei.“
[1] „Nach Verlust seines Jobs war er in Geldnot und pumpte Bekannte an.“
Übersetzungen:


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