Gemälde
Substantiv, n:

Worttrennung:
Ge·mäl·de, Plural: Ge·mäl·de
Aussprache:
IPA [ˌɡəˈmɛːldə]
Bedeutungen:
[1] ein auf einen Träger (etwa eine Leinwand) aufgebrachtes Bild
Herkunft:
mittelhochdeutsch gemælde, spätalthochdeutsch gimāli(di), belegt seit dem 11. Jahrhundert
substantiviertes Verb zu malen
Beispiele:
[1] Als er vor dem Gemälde stand, machte er halt.
[1] „Auch das amüsante Gemälde eines tanzenden Mädchens hätte er in der Kiste entdeckt.“
[1] „Goethe wird das Gemälde ohne Vorbehalt gegen Friedrich betrachtet haben.“
[1] „Die Gerüste erinnerten mich an alte Gemälde vom Turmbau zu Babel.“
[1] „Viele Gemälde aus französischen Museen kamen so als Raubkunst nach Deutschland.“
Übersetzungen:


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