Gerümpel
Substantiv, n:

Worttrennung:
Ge·rüm·pel, kein Plural
Aussprache:
IPA [ɡəˈʁʏmpl̩]
Bedeutungen:
[1] abwertend: altes, abgenutztes Gerät oder wertloses Zeug; alte, nicht mehr brauchbare Gegenstände
Herkunft:
[1] kombinierte Derivation aus dem Präfix ge- und dem Verb rumpeln; mittelhochdeutsch gerümpel „Gepolter, Lärm“; nordhochdeutsch rumpelnd wackelnden oder zusammenbrechenden Hausrat
Beispiele:
[1] Die Garage ist voller Gerümpel.
[1] Ich werde mein Gerümpel endlich wegwerfen.
Übersetzungen:


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