Germteig
Substantiv, m:

Worttrennung:
Germ·teig, Plural: Germ·tei·ge
Aussprache:
IPA [ˈɡɛʁmˌtaɪ̯k]
Bedeutungen:
[1] (bairisch, österreichisch) Teig aus Mehl, Wasser, etwas Salz und Hefe als Triebmittel
Herkunft:
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Germ und Teig
Synonyme:
[1] Hefeteig
Gegenwörter:
[1] Blätterteig, Mürbeteig, Rührteig
Beispiele:
[1] „Bereitwillig zeichnet Enzo Diagramme auf die Servietten, um zu illustrieren, wann der Germteig seinen Höhe(!)punkt überschreitet.“
[1] „Wie ein roter Faden ziehen sich folgende Rezept-Grundlagen durch die Europaregion Donau-Moldau und damit auch durch die neue Kochbroschüre 2013: Erdäpfel(teig), Germteig, Fischgerichte, Mohn, Waldpilze, Waldbeeren, Kirschen/Weichseln, Äpfel, robuste Gartengemüse (zum Beispiel Kraut oder Sellerie) beziehungsweise auch Bier als würzige Koch-Zutat.“
[1] „Das Rezept wird mit einem Germteig zubereitet und gelingt bestimmt.“



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