Geruchsvermögen
Substantiv, n:

Worttrennung:
Ge·ruchs·ver·mö·gen, kein Plural
Aussprache:
IPA [ɡəˈʁʊxsfɛɐ̯ˌmøːɡn̩], österreichisch auch: [ɡəˈʁuːxsfɛɐ̯ˌmøːɡn̩]
Bedeutungen:
[1] die Fähigkeiten des Geruchssinns betreffend
Herkunft:
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Geruch und Vermögen, mit dem Fugenelement -s
Synonyme:
[1] Geruch, Witterung
Gegenwörter:
[1] Geruchsstörungen, Geruchsverlust
Beispiele:
[1] „Manchmal kann nach einem grippalen Infekt das Geruchsvermögen nicht wiederkommen.“
[1] „Der Hund gehört aufgrund seines komplexen Nasenaufbaus, seines großen Riechhirns und des damit verbundenen Geruchsvermögens zu den Makromaten.“



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