Gesöff
Substantiv, n:

Worttrennung:
Ge·söff, Plural: Ge·söf·fe
Aussprache:
IPA [ɡəˈzœf]
Bedeutungen:
[1] abwertend oder scherzhaft: qualitativ minderwertiges Getränk
Herkunft:
„Kollektivbildung des 16. Jhs. zu Soff, einer Nebenform von Suff
Beispiele:
[1] Was ist denn das für ein Gesöff?
[1] „Dieses Gesöff war natürlich der Grund für meinen ausgewachsenen Kater.“
[1] „Er stand auf und goss sich noch was von seinem Gesöff nach.“
[1] „Er trank das barbarisch scharfe Gesöff und konnte trotzdem nicht von den Augen am Spieltisch loskommen.“
[1] „Kanther fingerte aus seiner Manteltasche einen Flachmann hervor und nahm einen kräftigen Schluck von einem Gesöff, das verdächtig nach Absinth roch.“
Übersetzungen:


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