Gesang
Substantiv, m: Bedeutungen: Übersetzungen:
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Substantiv, m:
Singular Plural Nominativ der Gesang die Gesänge Genitiv des Gesangs
des Gesangesder Gesänge Dativ dem Gesang
dem Gesangeden Gesängen Akkusativ den Gesang die Gesänge
- Ge·sang, Plural: Ge·sän·ge
Aussprache:
- IPA [ɡəˈzaŋ]
- [1] Gebrauch der Stimme zur Klang- und Melodieerzeugung durch Menschen oder bestimmte Tiere
- [2] Vertonte Dichtung, Lied
- [3] Kapitel/Abschnitt eines Dichtwerks
- mittelhochdeutsch gesanc, althochdeutsch gisang (in einer Handschrift des 12. Jahrhunderts)
- [1] Gespräch
- [1] Der Gesang hat allen Zuhörern gefallen.
- [1] „Die Wilden sangen eine Weile - wenn man ihren zittrigen, von Zungenschnalzen und Zähneklappern unterbrochenen Singsang als Gesang bezeichnen konnte, in dem die gellenden Frauenstimmen das Gebrummel der Männer übertönten.“
- [1] „Ich wachte auf von einem Gesang nebenan.“
- [1] „Der Gesang schwoll an, sammelte allen Aufruhr der See, des goldenen Sonnentreibens, wetteiferte mit dem Wind und schleuderte Töne in den Raum wie die Brücke eines Regenbogens.“
- [1] „Die Musiker schienen ihn vom Konzert her zu kennen; offenbar hatte sein Gesang ihnen gefallen.“
- [2] Die Gesänge der Afrikaner erzählen von der Schöpfung.
- [3] „Sie fragte mich, ob der dreizehnte Gesang der Äneis von Signor Vegio schön sei.“
- [3] „Mehrfach hat Wieland den »Oberon« überarbeitet, am Ende hat er statt vierzehn nur zwölf Gesänge, die Zwölfzahl ist »klassischer«.“
[1] Gebrauch der Stimme zur Klang- und Melodieerzeugung durch Menschen oder bestimmte Tiere
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