Gespött
Substantiv, n:

Worttrennung:
Ge·spött, kein Plural
Aussprache:
IPA [ɡəˈʃpœt]
Bedeutungen:
[1] lächerlich machender, wiederholter Hohn oder Spott
[2] Gegenstand des Hohnes oder Spottes
Herkunft:
Synonyme:
[1] Hohn, Spott, Spöttelei, Spötterei, Verhöhnung, Verspottung
[2] Opfer, Zielscheibe des Spotts
Gegenwörter:
[1] Huldigung, Lob, Lobpreisung, Verherrlichung, pejorativ: Lobhudelei
[2] Guru, Halbgott, Held, Heroe/Heros, Idol, Respektsperson
Beispiele:
[1] Der eine peinliche Moment, der all ihr Unwissen entlarven würde und sie dem Gespött der politischen Eliten aussetzen würde, blieb aus.
[1] Am Anfang war das Getöse, am Ende steht das Gespött.
[2] Das macht uns zum Gespött unserer europäischen Nachbarn.
[2] Die Tagebücher machten nur die Verantwortlichen zum internationalen Gespött.
Redewendungen:
dem Gespött aussetzen
dem Gespött preisgeben
jemanden zum Gespött machen
sich zum Gespött machen
zum Gespött der Leute werden
Übersetzungen:


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