Gewindezapfen
Substantiv, m:

Worttrennung:
Ge·win·de·zap·fen, Plural: Ge·win·de·zap·fen
Aussprache:
IPA [ɡəˈvɪndəˌt͡sap͡fn̩]
Bedeutungen:
[1] Technik: kurzer, dicker Metallstift, mit und ohne Kopf, mit teilweise durchlaufendem Gewinde
Herkunft:
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Gewinde und Zapfen
Gegenwörter:
[1] Gewindebuchse
Beispiele:
[1] Es gibt unterschiedliche Normen die einen Gewindezapfen beschreiben. Laut Norm: DIN 609 Sechskant-Passschrauben mit langem Gewindezapfen.; DIN 258 - Kegelstifte mit Gewindezapfen, konstanten Kegellängen, Kegel 1:50 ; DIN 71802 - Form C mit Gewindezapfen ohne Sicherungsbügel oder DIN 7977 - Kegelstift mit Gewindezapfen, Stahl
[1] „Ein dritter Aspekt sind unterschiedliche Gewindezapfen in der Abschlusskappe der Ionisationsröhre, die je nach Hersteller Metrisch M5 oder M6 sein können“
[1] „Flachgreifer mit Gewindebuchse (Innengewinde) oder Gewindezapfen (Außengewinde) verfügen über unterschiedliche Gewindegrößen (M3-M8).“
[1] „Die Norm-Entwürfe E DIN 258, Kegelstifte mit Gewindezapfen und konstanten Kegellängen, E DIN 1445, Bolzen mit Kopf und Gewindezapfen und E DIN 1469, Passkerbstifte mit Hals wurden im Rahmen einer Webkonferenz beraten.“
Übersetzungen:


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