Gewinnung
Substantiv, f:

Worttrennung:
Ge·win·nung, Plural: Ge·win·nun·gen
Aussprache:
IPA [ɡəˈvɪnʊŋ]
Bedeutungen:
[1] das Gewinnen
[2] Erlangen von Werten, ohne sie selbst zu erzeugen oder einzusammeln
Herkunft:
Ableitung vom Stamm des Verbs gewinnen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Beispiele:
[1] „Die Gewinnung von Meersalz aus Meerwasser setzt ein warmes Klima voraus und erfolgt in mehreren Stufen.“
[1] „Allein aus diesem Grunde dürfte schon die Forderung nach einer Differenzierung der Tarife berechtigt sein, ganz abgesehen davon, daß der 1938 erfolgten Einführung der staatlichen Einheitstarife in der Kraftfahrtversicherung keine versicherungswirtschaftlichen Notwendigkeiten, sondern lediglich die Auffassungen der damaligen Staats- und Wirtschaftsordnung zugrunde lagen. Heute aber hat die Kraftfahrtversicherung und ihre Prämiengestaltung für die Förderung der Motorisierung im Hinblick auf die Gewinnung neuer Käuferschichten eine erhebliche Bedeutung. Ein weiterer Protest der Kraftfahrzeughalter richtet sich gegen die vom Bundeswirtschaftsminister eingeführte "feste Beitragsermäßigung" (Bonus) bei schadenfreiem Verlauf der Verträge in der Kfz-Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung.“
Übersetzungen:


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