Glücksbringer
Substantiv, m:

Worttrennung:
Glücks·brin·ger, Plural: Glücks·brin·ger
Aussprache:
IPA [ˈɡlʏksˌbʁɪŋɐ]
Bedeutungen:
[1] Gegenstand oder Lebewesen, dem die Eigenschaft zugesprochen wird, das Schicksal positiv zu beeinflussen
Gegenwörter:
[1] Unglücksbringer
Beispiele:
[1] Dieses Amulett ist mein Glücksbringer. Ich habe es immer dabei.
[1] Vierblättrige Kleeblätter gelten gemeinhin als Glücksbringer.
[1] „Wenn ich auf den Tennisplatz gehe in ein Match, dann habe ich immer meinen Teddy aus Kinderzeiten dabei - meinen Glücksbringer. Mit dem habe ich noch nie verloren!“
[1] [Zu Silvester] werden auch gerne jede Menge Glücksbringer verschenkt. Vierblättrige Kleeblätter, kleine Schornsteinfeger, Schweinchen und Hufeisen zählen zu den beliebtesten Motiven.
[1] Schließlich gilt die Mistel, die vom Verband der Heilkräuterfreunde Deutschlands e.V. zur Heilpflanze des Jahres gewählt wurde, nicht nur als Heilmittel, sondern auch als Glücksbringer.
[1] In einigen Regionen [Madagaskas], bemerkt Marcel, gelten Chamäleons als Glücksbringer.
Übersetzungen:


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