Glücksgefühl
Substantiv, n:

Worttrennung:
Glücks·ge·fühl, Plural: Glücks·ge·füh·le
Aussprache:
IPA [ˈɡlʏksɡəˌfyːl]
Bedeutungen:
[1] Gefühl des Glücks
Herkunft:
Determinativkompositum aus den Substantiven Glück und Gefühl mit dem Fugenelement -s
Beispiele:
[1] „Je nach Umgebung und Stimmungslage des Konsumenten kann Haschisch ganz unterschiedliche Rauschzustände hervorrufen: Glücksgefühle oder Niedergeschlagenheit, Entspanntheit, Gereiztheit, Unruhe.“
[1] „Macomber war von einem wilden ungestümen Glücksgefühl erfüllt, das er nie zuvor gekannt hatte.“
[1] „Allerdings traute sich Eigil nicht zu sagen, dass er tief in seinem Inneren ein Glücksgefühl fürchtete.“
[1] „Ein Glücksgefühl verspürt der Troll nun, er hat alle Utensilien, er wird seine Frau glücklich stimmen.“
[1] „Diese Befindlichkeit ist von Glücksgefühlen begleitet. Kletterer ‚tanzen’ in dieser Gefühlslage in der Wand, Gleitschirmpiloten in der Luft.“
Übersetzungen:


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