Gleisbett
Substantiv, n:

Worttrennung:
Gleis·bett, Plural 1: Gleis·bet·ten, Plural 2: Gleis·bet·te
Aussprache:
IPA [ˈɡlaɪ̯sˌbɛt]
Bedeutungen:
[1] Unterbau, in dem die Schwellen einer Eisenbahnstrecke liegen
Herkunft:
Determinativkompositum aus den Substantiven Gleis und Bett
Beispiele:
[1] „Ein 30-jähriger Mann ist mit seinem Auto im Gleisbett einer Bahnstrecke gelandet, weil er die Anweisung seines Navigationsgerätes falsch deutete.“
[1] „Bald unterhöhlten Füchse und Kaninchen den Damm und zerstörten die Gleisbetten.“
[1] „Sowohl in Kaufbeuren als auch in Schongau sind noch immer die Gleisbette am Abzweig von der Allgäubahn beziehungsweise von der Fuchstalbahn sichtbar.“
[1] „Die Produkte fanden insbesondere bei der Bahn, die die Gleisbette schottern musste, einen dankbaren Abnehmer.“
[1] „‚Sie wohnt dort in der Nähe des Bahnhofs und hatte nach dem Verschwinden der unter Artenschutz stehenden Schildkröte tagelang die Gleisbette abgesucht‘, erzählte Müller.“
[1] „Aufgrund des reichlich vorhandenen Platz sind die Gleisbette hier schon immer recht breit gewesen.“
[1] „Sie halten die Gleisbette hinter dem Mediapark für abschreckend?“



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