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Grapefruit
Substantiv, f:

Worttrennung:
Grape·fruit, Plural: Grape·fruits
Aussprache:
IPA [ˈɡʁɛɪ̯pˌfʁuːt], [ˈɡʁeːpˌfʁuːt]
Bedeutungen:
[1] aus Orange und Pampelmuse gekreuzte, größere Zitrusfrucht mit gelbem oder orangerotem Fruchtfleisch und säuerlich-bitterlichem Geschmack (Citrus paradisi)
Herkunft:
Die Bezeichnung der Zitrusfrucht wurde im 20. Jahrhundert aus amerikanisch-englischem grapefruit entlehnt, einem Kompositum aus grape ‚Traube‘ und fruit ‚Frucht‘. Der Name weist auf die traubenförmigen Blütenstände der Pflanze hin.
Synonyme:
[1] Deutschland (außer Südostdeutschland) umgangssprachlich: Pampelmuse
Gegenwörter:
[1] Apfelsine/Orange, Bergamotte, Bitterorange/Pomeranze, Clementine, Kumquat, Limette, Mandarine, Satsuma, Tangelo, Ugli, Zitronatzitrone, Zitrone
Beispiele:
[1] Die Grapefruit war sehr bitter.
[1] „Als ich vom Fenster zurückkehrte, hatte Ivy sich noch immer nicht angekleidet, sondern zwei Grapefruits gerichtet und fragte, ob ich Kaffee möchte.“
[1] „Die Grapefruit entstand aus Pampelmuse und Orange, die birnenförmige Pomelo aus Grapefruit und Pampelmuse.“
[1] „Als wir das Grundstück gerade verlassen wollten, lief uns der Gärtner nach und drückte jedem von uns eine Grapefruit in die Hand.“
[1] „Ich rollte eine Grapefruit über den Teppich und war frustriert.“
Übersetzungen:

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