Graupel
Substantiv, f:

Worttrennung:
Grau·pel, Plural: Grau·peln
Aussprache:
IPA [ˈɡʁaʊ̯pl̩]
Bedeutungen:
[1] meist Plural: Form von Niederschlag, bei dem Schneekristalle durch angefrorene Wassertröpfchen zu kleinen Kügelchen verklumpt werden
Herkunft:
Das Wort ist seit dem 19. Jahrhundert belegt.
Derivation (Ableitung) des Verbs graupeln durch Konversion des Verbstamms
Beispiele:
[1] „Graupel und Hagelschlag stürzten aus grauen Wolkenbergen. Zuerst dachte er: Wie kann man in diesem schrecklichen Land fotografieren?“
[1] „Er brachte Eis und gefrierende Graupel und machte die Straßen spiegelglatt.“
[1] „Es war ein klarer, kalter Tag, der Boden mit Graupeln bedeckt, die gefroren waren, sodass es schien, als seien all die kahlen Bäume, die Büsche, die Reisighaufen, das Gras und die nackte Erde mit einer Eisschicht überzogen.“
Übersetzungen:


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