Gutmütigkeit
Substantiv, f:

Worttrennung:
Gut·mü·tig·keit, kein Plural
Aussprache:
IPA [ˈɡuːtˌmyːtɪçkaɪ̯t]
Bedeutungen:
[1] die Eigenschaft, gutmütig (nachsichtig und umgänglich) zu sein
Herkunft:
Derivation (Ableitung) zum Adjektiv gutmütig mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Beispiele:
[1] Seine Gutmütigkeit schätzen viele Menschen an ihm.
[1] „Außerdem, dachte sie, selbst wenn er sie nicht so schnell verläßt, aus falscher Gutmütigkeit und irregeleitetem Taktgefühl etwa, so muß ja doch jedenfalls die Schlange nach Locarno und in ihr Geschäft zurück.“
[1] „Was man dem Sachsen noch zuschreibt, ist seine Verträglichkeit, Gutmütigkeit, und im Witz auch: die sich überstürzende Zuvorkommenheit, eine Bescheidenheit, die bis zur Selbstverleugnung geht.“
Übersetzungen:


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