Hündin
Substantiv, f:

Worttrennung:
Hün·din, Plural: Hün·din·nen
Aussprache:
IPA [ˈhʏndɪn]
Bedeutungen:
[1] weiblicher Hund
Herkunft:
weibliche Form des Wortes „Hund“; spätmittelhochdeutsch hündin, mittelhochdeutsch hundinne, althochdeutsch huntinna, belegt seit dem 12. Jahrhundert, geläufig seit dem 15. Jahrhundert
Synonyme:
[1] Bätze, Betze, Bräckin, Breckin, Fänn, Fenn, Lärge, Läutsch (schweizerisch), Lusche, Metze, Petze, Tache, Tachel (hannoversch), Tebe, Tewe (hannoversch), Tiffe, Töle, Tuse, Zauche, Zauke, Zaupe, Zibbe, Ziffe, Zippe, Zocke, Zohe, Zuppe
Beispiele:
[1] Endlich hat mein Hund eine Hündin gefunden, so wie ich eine Frau gefunden habe.
[1] Sie benimmt sich wie eine läufige Hündin.
[1] „Auf keinen Fall darf ich vergessen zu berichten: wir hatten jetzt eine Hündin, die Díla hieß.“
Redewendungen:
[1] Eilte die Hündin nicht, so würfe sie nicht blinde Jungen
Übersetzungen:


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