Haferbrei
Substantiv, m:

Worttrennung:
Ha·fer·brei, Plural: Ha·fer·breie
Aussprache:
IPA [ˈhaːfɐˌbʁaɪ̯]
Bedeutungen:
[1] Gastronomie: Speise aus geschrotetem Hafer, der in Wasser oder Milch zu einem Brei gekocht wird
Herkunft:
Determinativkompositum aus den Substantiven Hafer und Brei
Synonyme:
[1] Hafergrütze, Haferschleim, Porridge
Beispiele:
[1] „Die Deutschen sind eine Müsli-Nation. Dumm gelaufen, denn Haferbrei gilt als gesünder und schmeckt oft besser.“
[1] „Angebrannter Haferbrei ist beinahe ebenso abscheulich wie verfaulte Kartoffeln; selbst die Hungersnot schreckt davor zurück.“
[1] „Maik mochte diesen Geruch von Haferbrei, der ihm entgegenwehte, als er die Tür öffnete. So roch Zuhause. Man konnte viel über Ulrike sagen. Aber ihr Haferbrei war großartig.“
[1] „Beim Hinausgehen stellte er seine Marmeladeration, einen roten blibbrigen Klecks auf flachem Glasteller, auf den Nebentisch, wo Anton den Haferbrei in seinen zahnlosen Mund schaufelte.“
Übersetzungen:


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