Hamburgerin
Substantiv, f:

Worttrennung:
Ham·bur·ge·rin Plural: Ham·bur·ge·rin·nen
Aussprache:
IPA [ˈhambʊʁɡəʁɪn]
Bedeutungen:
[1] in Hamburg (Deutschland) geborene oder dort auf Dauer lebende weibliche Person
Herkunft:
Ableitung (speziell Motion, Movierung) von Hamburger mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in
Synonyme:
[1] Hanseatin, Hamburger Deern
Gegenwörter:
[1] Baden-Württembergerin, Bayerin, Berlinerin, Brandenburgerin, Bremerin, Hessin, Mecklenburg-Vorpommerin, Niedersächsin, Nordrhein-Westfälin, Rheinland-Pfälzerin, Saarländerin, Sächsin, Sachsen-Anhalterin, Schleswig-Holsteinerin, Thüringerin
[1] Berlinerin, Bonnerin, Bremerin, Dresdnerin, Frankfurterin, Kielerin, Koblenzerin, Kölnerin, Leipzigerin, Mainzerin, Münchnerin, Stuttgarterin, Triererin und viele andere mehr
Beispiele:
[1] Jede Frau, die in Hamburg das Wahlrecht hat, gilt als Hamburgerin.
[1] „Die Hamburgerin hat gewiß nicht Unrecht.“
Übersetzungen:


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