Heckmeck
Substantiv, m:

Worttrennung:
Heck·meck, Plural: Heck·mecks
Aussprache:
IPA [ˈhɛkmɛk]
Bedeutungen:
[1] ugs. für unnötige Aufregung, Hektik, Durcheinander, unnötige Umstände
Herkunft:
Kluge sieht in Heckmeck lediglich eine Reduplikation (genauer: Reimdoppelung) des 18. Jahrhunderts in Anlehnung an meckern; vorauf ging seit dem 15. Jahrhundert Hackemack und Hack und Mack „Gesindel, Gerede“
Beispiele:
[1] Mach' nicht so einen Heckmeck!
[1] „Heute rege ich mich über Frau Beckham auf, wenn so ein Heckmeck gemacht wird, in welcher Suite das Paar in Mailand nächtigt…“
[1] „Mach jetzt nicht so einen Heckmeck. Zieh dir endlich Schuhe an und geh zur Schule“, sagt der Vater zu seinem Sohn, der sich am frühen Morgen viel Zeit lässt.
[1] „Dergleichen Heckmeck hatte er sich noch nie bei Rekruten einfallen lassen.“
Übersetzungen:


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