Himbeere
Substantiv, f:

Worttrennung:
Him·bee·re, Plural: Him·bee·ren
Aussprache:
IPA [ˈhɪmˌbeːʁə]
Bedeutungen:
[1] Botanik: ein in Europa verbreiteter Halbstrauch
[2] die wohlschmeckende, rote Sammelsteinfrucht von [1]
Herkunft:
mittelhochdeutsch „hintber“, althochdeutsch „hintperi“ (aus „hint“ „Hinde, Hirschkuh“ und „peri“ „Beere“), westgermanisch „*hinda-basja-“ „Himbeere“. Das Wort ist seit dem 10. Jahrhundert belegt.
Synonyme:
[1] Himbeerstrauch; wissenschaftlich: Rubus idaeus
[2] Hintperi, Mollbeere
Beispiele:
[1] Himbeeren sollte man bis zum Boden zurückschneiden.
[2] In dieser Jahreszeit nehme ich Himbeeren ins Müesli.
[2] „Ich weiß nicht mehr, wie lange er auf dem Darß blieb, aber wir gingen noch oft zum Schwimmen und noch oft in den Wald, nicht nur wegen der Tierspuren, sondern auch, um Blaubeeren und wilde Himbeeren zu sammeln.“
[2] „Bald fand ich Himbeeren, Walderdbeeren und auch Pilze.“
Übersetzungen:


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