hintern
Siehe auch: Hintern
Kontraktion: Worttrennung:
hin·tern
Aussprache:
IPA [ˈhɪntɐn]
Bedeutungen:
[1] umgangssprachlich: hinter den
Beispiele:
[1] Gestern fiel mir die Butter hintern Kühlschrank.

Hintern
Substantiv, m:

Worttrennung:
Hin·tern, Plural: Hin·tern
Aussprache:
IPA [ˈhɪntɐn]
Bedeutungen:
[1] menschlicher Körperteil, auf dem gesessen wird
Herkunft:
mittelhochdeutsch (der) hintere, in der Form Hintern belegt seit dem 18. Jahrhundert
Synonyme:
[1] Gesäß, Hinterteil, Popo, Podex, Steiß, vier Buchstaben; siehe auch:
[1] umgangssprachlich: Kiste
Beispiele:
[1] Setz dich auf deinen Hintern!
[1] „Ihr Tod war genauso wenig ein Unfall, wie mein Hintern ein Unfall ist, sagte ich zu Svanhvít und hoffte, dass sie nicht empfindlich war, eine klitzekleine Portion grober Wortwahl zu ertragen.“
[1] „Danach kam eine Gudrun Scheßel ins Spiel, die Photographien berichteten von ihrer Vorliebe für weiße Kleider und weiße Stümpfe, sie bewiesen die schreckliche Länge ihrer rotblonden Zöpfe, die bis auf den Hintern fielen, auch daß Gudrun Scheßel lesen konnte, wurde da bekanntgegeben, denn jede Photographie zeigte sie mit einem Buch in der Hand.“
[1] „Das, was eine Jeans immer musste, war einen schönen Hintern machen!“
[1] „Sie trug ein schräg kariertes Kleid, in dem der Hintern sich beulte.“
[1] „Rosel Wölpert, den kleinen Mund in dem blühenden Gesicht töricht geöffnet, wackelte vor Verlegenheit mit dem strammen Hintern und stieß einen Freudenlaut aus, als Roman nickte.“
Redewendungen:
Hummeln im Hintern habenunruhig sitzen
Übersetzungen:


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