Hoffnungslosigkeit
Substantiv, f:

Worttrennung:
Hoff·nungs·lo·sig·keit, kein Plural
Aussprache:
IPA [ˈhɔfnʊŋsˌloːzɪçkaɪ̯t]
Bedeutungen:
[1] Hoffnungslossein; hoffnungslose Eigenschaft/Situation
Herkunft:
Ableitung zu hoffnungslos mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -igkeit
Synonyme:
[1] Verzweiflung, Ausweglosigkeit, Aussichtslosigkeit
Beispiele:
[1] Die Diagnose versetzte ihn zeitweise in Hoffnungslosigkeit.
[1] Die emotionale Situation der Jugendlichen ohne Arbeit ist von Hoffnungslosigkeit geprägt.
[1] „In diesem Augenblick fühlte er nichts anderes als einen unbestimmten Zorn, einen tiefen Widerwillen und den Beginn einer grenzenlosen Hoffnungslosigkeit.
[1] „Sie starben aber auch an Hoffnungslosigkeit und seelischer Pein.“
[1] „Er machte eine Handbewegung, die Hoffnungslosigkeit ausdrücken sollte.“
[1] „Hoffnungslosigkeit machte sich breit.“
Übersetzungen:


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