Hosenstall
Substantiv, m:

Worttrennung:
Ho·sen·stall, Plural: Ho·sen·stäl·le
Aussprache:
IPA [ˈhoːzn̩ˌʃtal]
Bedeutungen:
[1] umgangssprachlich, scherzhaft: Hosenschlitz
Herkunft:
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Hose und Stall sowie dem Fugenelement -n
Synonyme:
[1] umgangssprachlich, scherzhaft: Hosenladen
[1] Eingriff, Hosenfalle, Hosenlatz, Hosenschlitz, Hosentür
Beispiele:
[1] Ein offener Hosenstall kann peinlich sein.
[1] Wenn Kinder einem Erwachsenen an den Hosenstall fassen, dann ist das ein Alarmzeichen!
[1] Julie macht Jean […] grinsend auf den offenen Hosenstall aufmerksam. „Oh“ sagt Jean und knöpft ihn zu […].
[1] Die Rolle ging an die Grenzen dessen, was Schauspieler zu tun bereit sind. Schwitzend vor kranker Geilheit Kinderbilder zu betrachten und sich dann stöhnend den Hosenstall zu öffnen, das ist riskant fürs Image.
[1] Bis 1976 waren sie ein Paar. Über die Zeit sagte die gebürtige New Yorkerin [Barbi Benton] rückblickend: „Hef konnte einfach nicht seinen Hosenstall geschlossen halten.“



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