husten
Siehe auch: Husten
Verb:

Flexion

Worttrennung:
hus·ten, Präteritum: hus·te·te, Partizip II: ge·hus·tet
Aussprache:
IPA [ˈhuːstn̩]
Bedeutungen:
[1] heftig Luft aus der Lunge ausstoßen
[2] jemandem etwas husten: ablehnend reagieren
Gegenwörter:
[1] atmen, ausatmen, einatmen, niesen
Beispiele:
[1] Er musste wieder mal heftig husten.
[2] Wenn du damit kommen solltest, werde ich Dir was husten.
Redewendungen:
ich werde dir was husten! das kommt nicht in Frage!, das könnte dir so passen!
die Flöhe husten hören = alles mitbekommen, alles erfahren
Übersetzungen:
Husten
Substantiv, m:

Worttrennung:
Hus·ten, Plural: Hus·ten (selten)
Aussprache:
IPA [ˈhuːstn̩]
Bedeutungen:
[1] wiederkehrendes ruckartiges Ausstoßen von Luft aus der Lunge
Herkunft:
mittelhochdeutsch huoste, althochdeutsch huosto, huosta (9. Jh.); verwandt mit: mittelniederdeutsch hōst, hōste, mittelniederländisch hoest, hoeste.
Beispiele:
[1] Sein Husten wurde immer schlimmer.
Übersetzungen: Substantiv, n:

Worttrennung:
Hus·ten, kein Plural
Aussprache:
IPA [ˈhuːstn̩]
Bedeutungen:
[1] Medizin: eine Erkältungskrankheit, wo man oft kräftig husten muss.
Herkunft:
[1] Substantivierung des Verbs husten durch Konversion/syntaktische Umsetzung
Beispiele:
[1] Das ständige Husten meines Mannes während der Vorstellung störte alle Besucher sehr.
[1] „Er sitzt bewegungslos im Wagen, hört ihr Husten, steigt dann aus und schlendert am Kanal entlang.“
Übersetzungen:


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