Instabilität
Substantiv, f:

Worttrennung:
In·sta·bi·li·tät, Plural: In·sta·bi·li·tä·ten
Aussprache:
IPA [ˈɪnʃtabiliˌtɛːt], [ˌɪnʃtabiliˈtɛːt], [ˈɪnstabiliˌtɛːt], [ˌɪnstabiliˈtɛːt]
Bedeutungen:
[1] Eigenschaft, in deutlichem Maße unbeständig (instabil) zu sein, zum Beispiel keine kontinuierliche Verlässlichkeit zu zeigen oder keine dauerhafte Robustheit oder keine haltbare Struktur
Herkunft:
Ableitung (Suffigierung) vom Adjektiv instabil mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ität
Gegenwörter:
[1] Haltbarkeit, Kontinuität, Robustheit, Stabilität, Stetigkeit
Beispiele:
[1] „Der Iran argumentiert, dass der Westen durch seinen Interventionismus die Instabilität der Region des Nahen und Mittleren Ostens verursacht hat.“
[1] „Die eigentliche mechanische Instabilität ist die Folge einer insuffizienten oder nicht mehr vorhandenen Existenz von Anteilen des Bandapparats am oberen/unteren Sprunggelenk.“
[1] „Eine großräumige Instabilität kann man beim Wetter in München beobachten.“
[1] „Die Instabilität brauchte nur mit dem vorhersehbaren Tod eines geliebten alten Großvaters in das heimelige kubanische Familienleben einzubrechen, um eine rasche Folge von Katastrophen auszulösen, deren Höhepunkt jetzt ihr Krebs ist.“



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