Jungfräulichkeit
Substantiv, f:

Worttrennung:
Jung·fräu·lich·keit, kein Plural
Aussprache:
IPA [ˈjʊŋfʁɔɪ̯lɪçkaɪ̯t]
Bedeutungen:
[1] Eigenschaft, sexuell unberührt zu sein
[2] Eigenschaft, noch in einem unberührten/ungestörten Zustand zu sein
Herkunft:
Ableitung zu jungfräulich mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Beispiele:
[1] „Um die Jungfräulichkeit der Töchter zu schützen, sind fast alle Mittel erlaubt.“
[1] „Die Doku zeigt, wie stark das Konzept Jungfräulichkeit auch heute das Leben junger Frauen beeinflussen und sogar dominieren kann – und zwar gerade dort, wo das patriarchale Machtsystem längst überwunden zu sein schien: in dem aufgeklärten, westlichen Land USA, das den Ruf hat, ein Land der Freiheit und der Selbstbestimmung junger Frauen zu sein. “
[1] „Während Isabella, die strahlende Patriotin, ihre Jungfräulichkeit einer großen gemeinsamen Sache opfert, lässt sich die Pariserin Esmeralda vollständig von ihren individuellen Bedürfnissen leiten.“
[2] Die Jungfräulichkeit kann man dem brandneuen amerikanischen Sportwagen ansehen.
Übersetzungen:


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