Küchlein
Substantiv, n:

Worttrennung:
Küch·lein, Plural: Küch·lein
Aussprache:
IPA [ˈkyːçlaɪ̯n]
Bedeutungen:
[1] gehoben, veraltet: Jungtier von Geflügel
[2] übertragen: junges Mädchen
Herkunft:
mittelhochdeutsch/mitteldeutsch kuchil, frühneuhochdeutsch keuchel, kuchelīn, küchlein, belegt seit dem 15. Jahrhundert
Synonyme:
[1] Küken
Beispiele:
[1] „Obwohl ich ihn zu meiden suchte, rannte er mir bei jedem Krawall wie eine Glucke ihren Küchlein nach, um mich zu bevormunden.“
Übersetzungen: Substantiv, n:

Worttrennung:
Küch·lein, Plural: Küch·lein
Aussprache:
IPA [ˈkyːçlaɪ̯n]
Bedeutungen:
[1] kleiner Kuchen
[2] „meist kleine, oft aus Teig, Hackfleisch oder anderen Zutaten geformte frittierte, gebratene oder gebackene Speise“
Herkunft:
Ableitung des Diminutivs (der Verkleinerungsform) vom Stamm des Wortes Kuchen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -lein (plus Umlaut)
Übersetzungen: Substantiv, n:

Worttrennung:
Küch·lein, Plural: Küch·lein
Aussprache:
IPA [ˈkʏçlaɪ̯n]
Bedeutungen:
[1] kleine Küche
Herkunft:
Ableitung des Diminutivs (der Verkleinerungsform) vom Stamm des Wortes Küche mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -lein
Synonyme:
[1] Küken
Übersetzungen:


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