Karma
Substantiv, n:

Worttrennung:
Kar·ma, kein Plural
Aussprache:
IPA [ˈkaʁma]
Bedeutungen:
[1] Religion: Hauptglaubenssatz im Hinduismus, Buddhismus und Jainismus; das spirituelle Konzept, dass jede (physische und geistige) Handlung unweigerlich Folgen hat, die sich durch Schicksalsschläge während des weiteren irdischen Lebens ausdrücken oder/und die Form der Wiedergeburt (in der Hölle oder auf der Erde; als Mensch, Tier oder Pflanze) bestimmen
Herkunft:
von Sanskrit कर्मन् kárman „Tat, Werk; Schicksal“
Synonyme:
[1] Bestimmung, Omen, Sinngebung, Vorsehung
Beispiele:
[1] Nach der Lehre des Hinduismus hängt das Schicksal des Menschen nach seinem Tod von seinem je nach seinen irdischen Taten guten oder schlechten Karma ab.
Übersetzungen:


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