Kartäusermönch
Substantiv, m:

Worttrennung:
Kar·täu·ser·mönch, Plural: Kar·täu·ser·mön·che
Aussprache:
IPA [kaʁˈtɔɪ̯zɐˌmœnç]
Bedeutungen:
[1] Mitglied der römisch-katholischen Ordensgemeinschaft der Kartäuser
Herkunft:
Determinativkompositum aus Kartäuser und Mönch
Beispiele:
[1] „Doch nachdem Erzbischof Balduin die Kirche 1315 sanierte und zunächst einen Misserfolg mit der Erneuerung als Stiftskirche erlebte, erlebte sie nach 1331 mit den Kartäusermönchen über vierhundert Jahre ihre Blütezeit.“



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