Karussell
Substantiv, n:

Worttrennung:
Ka·rus·sell, Plural 1: Ka·rus·sells, Plural 2: Ka·rus·sel·le
Aussprache:
IPA [ˌkaʁʊˈsɛl]
Bedeutungen:
[1] Fahrgeschäft auf Volksfesten, mit einer sich drehenden Plattform, auf der Personen – insbesondere Kinder – im Kreis fahren können
Herkunft:
von französisch carrousel = Ringelstechen im 18. Jahrhundert entlehnt; aus gleichbedeutend italienisch carosello; weitere Herkunft dunkel; die Bedeutung entwickelt sich über ein drehendes Gestell mit Ringen beim Reiterspiel zu dem Reiten auf Holzpferden in einem Drehgestell
Synonyme:
[1] Reitschule, Ringelspiel
Beispiele:
[1] Beim Pfarrfest war in diesem Jahr sogar ein Karussell aufgebaut, was bei den Kindern großen Anklang fand.
[1] „Dann ging das Karussell los, und ich sah ihr zu, wie sie im Kreis fuhr.“
[1] „Das Karussell war frei.“
[1] „Auf dem Karussell sind Löwen, Elefanten, Nashörner – und ein Kind.“
Redewendungen:
mit jemandem Karussell fahren
Übersetzungen:


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