Katzbuckelei
Substantiv, f:

Worttrennung:
Katz·bu·cke·lei, Plural: Katz·bu·cke·lei·en
Aussprache:
IPA [kat͡sbʊkəˈlaɪ̯]
Bedeutungen:
[1] abwertend: eifriges Bemühen um die Gunst von Mächtigen/Höhergestellten ohne Rücksicht auf die eigene Würde
Herkunft:
Ableitung zum Verb katzbuckeln mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ei
Synonyme:
[1] Anbiederung, Kriecherei, Liebedienerei, Servilität, Speichelleckerei, Unterwürfigkeit, Willfährigkeit
Beispiele:
[1] „Die demonstrative Katzbuckelei hat einen guten Grund, denn für die Autobranche steht derzeit weltweit nicht weniger auf dem Spiel als ihr gesamtes Geschäftsmodell.“



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