Kaufkraft
Substantiv, f:

Worttrennung:
Kauf·kraft, kein Plural
Aussprache:
IPA [ˈkaʊ̯fkʁaft]
Bedeutungen:
[1] Zahlungsfähigkeit der Bevölkerung/eines Wirtschaftsteilnehmers, beschrieben durch das zum Zwecke des Konsums verfügbare Einkommen
[2] der Wert einer Währung, ausgedrückt als Gütermenge, die einem bestimmten Betrag entspricht
Herkunft:
Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs kaufen und dem Substantiv Kraft
Beispiele:
[1] Die Regierung ist daran interessiert, die Kaufkraft zu steigern.
[1] „Denn sie definiert, wo sich am Markt die Kaufkraft befindet, von der ein Angebot „leben“ will. Dem liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eigentlich keiner, außer dem Hersteller, auf ein neues Produkt gewartet hat.“
[2] Die Kaufkraft des Peso ist erneut zurückgegangen.
[2] „Dreihundert Florin war ein nicht geringes Vermögen, wenn man die damalige Kaufkraft bedenkt.“
Übersetzungen:


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