Keks
Substantiv, m, n:

Worttrennung:
Keks, Plural: Kek·se
Aussprache:
IPA [keːks]
Bedeutungen:
[1] handliche, brüchige und gebackene Süßigkeit
Herkunft:
von englisch cakes, ein gängiges Fremdwort im Deutschen zu Beginn des 20. Jahrhunderts, phonetische Umschrift damals [keks], im Ersten Weltkrieg zum Lehnwort, seit 1915 im Duden
Synonyme:
[1] Biskuit, Plätzchen
Beispiele:
[1] Es gab Kekse zum Kaffee bei Großmutters Geburtstag.
[1] „Aufgrund mangelnder Englisch-Kenntnisse der Deutschen sprachen diese das Wort Cakes aber so aus, wie es geschrieben wird, daher änderte [Bahlsen] das Wort in Keks.“
[1] „Wenn sie zu Besuch war und sah, wie ich auf einem Tablett Limo und Kekse für meine Freunde in mein Zimmer trug, legte sie ihren Kopf schief, kniff die Augen zusammen.“
[1] „Die zartgliedrigen, braunen Finger hielten eine geöffnete Packung mit Keksen.“
Redewendungen:
einen weichen Keks haben – ein Schwachkopf sein
jemandem auf den Keks gehenauf den Geist gehen
Übersetzungen:


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