Kinoleinwand
Substantiv, f:

Worttrennung:
Ki·no·lein·wand, Plural: Ki·no·lein·wän·de
Aussprache:
IPA [ˈkiːnoˌlaɪ̯nvant]
Bedeutungen:
[1] Projektionsfläche in einem Kinosaal, auf der die Bilder zu sehen sind
Herkunft:
Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Kino und Leinwand
Beispiele:
[1] Die große Kinoleinwand ist hinter einem altertümlich anmutenden, roten Samtvorhang verborgen.
[1] „Gemeinsam mit Detlev Buck arbeitete Daniel Kehlmann seinen Roman ‚Die Vermessung der Welt‘ für die Kinoleinwand auf.“
[1] Dieser Stoff gehört auf die Kinoleinwände der ganzen Welt!
Übersetzungen:


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